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Aktuelle Lieblingsmusik

Wird mal wieder Zeit etwas in meiner Rubrik „Lieblingsmusik“ zu posten. 😉 Meine aktuellen Favoriten an grauen Regentagen im November ;-):
„Hey Brother“ von Avicii


Avicii — Hey Brother – MyVideo

Avril Lavigne feat. Chad Krueger „Let me go“

http://www.clipfish.de/musikvideos/video/4021399/avril-lavigne-let-me-go/

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Auf der Suche nach „purem“ Futter

Wenn man – wie ich – einen Hund hat, der „ernährungssensibel“ ist (so nennt man das heutzutage 😉 ) dann beobachtet man ständig die Entwicklungen auf dem Hundefuttermarkt. Früher blieb einem ja nichts anderes übrig als selbst zu kochen. In Zeiten, in denen die Zahl der „empfindlichen Hunde“ (noch so ein Schlagwort aus der Hundefutterwerbung) scheinbar zu explodieren scheint, gibt es auch immer mehr Futter für diese Zielgruppe…

Einen Großteil der sogn. „Allergiker-Futter“ kann man allerdings getrost sofort vergessen.
Zu viele Inhaltsstoffe = zu viele Unwägbarkeiten und potenzielle Auslöser für Beschwerden.

Allerdings verfolge ich immer mit großem Interesse, wenn wieder ein „pures“ Futter irgendwo auftaucht. Inzwischen gibt es nämlich gleich mehrere Hersteller, die Futterbestandteile wie Fleisch oder Kohlehydrate oder Gemüse getrennt und pur verkaufen. Also z.B. „Fleisch pur“ in Dosen. Da kommt dann wirklich nur Fleisch von einer Tiersorte und ohne Nebenerzeugnisse in die Dose. Oder Kartoffelflocken, Reisflocken, Karottenpellets, etc. die man mit heißem Wasser aufgießt…

Das macht die Fütterung eines „empfindlichen“ Hundes dann so einfach und komfortabel wie Fertigfutter. Praktische Sache!
Und ganz toll ist es dann natürlich wenn das auch noch Bio-Produkte sind!

Pures Fleisch gibt es z.B. von: Hermanns (Bio-Fleisch nach EG-Verordnung), Edenfood (Fleisch mit Bioland-Siegel) und Lunderland. Wer noch weitere Anbieter kennt: ich bin für Hinweise immer dankbar!

Kohlehydrate und Gemüse gibt es bei uns z.B. in Form von Kartoffelflocken, Reisflocken und Karottenpellets von: VetConcept, Alnatura, Lunderland und Olewo

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Der graue Monat – Monat des Grauens

Gäbe es einen Monat den Hundebesitzer abschaffen könnten, ich bin mir sicher 99 Prozent würden sich für den November entscheiden.

Kaum ist Ende Oktober die Uhr umgestellt, hält die Dunkelheit wieder Einzug in das Leben und den Alltag mit dem Vierbeiner. Jetzt ist nach jedem Spaziergang ein ausgiebiges Duschbad für Hundi angesagt (wenn man nicht anschließend die Wohnung renovieren möchte). Die Leuchthalsbänder werden rausgekramt, denn Abendspaziergänge finden wieder ausschließlich im Dunkeln statt. Und als wäre das noch nicht genug: Es regnet und regnet und regnet…

Natürlich gilt das alles auch mehr oder weniger für den ganzen Rest des Winters. Doch der November ist in vielerlei Hinsicht der grauste (oder grausigste?) Monat des Jahres. Im Dezember beginnt schon die Adventszeit, man futtert sich mit Plätzchen voll und freut sich auf die (hoffentlich freie) Zeit an Weihnachten. Im Januar gibt’s vielerorts wenigstens mehr oder weniger Schnee, was die Hundespaziergänge zumindest sauberer macht als endlose Märsche durch Matschwüsten. Im Februar schließlich freut man sich, dass die Tage langsam wieder länger werden und der Skiurlaub steht an. Im März ist der Winter dann auch schon so gut wie vorbei.

Folglich: Der November ist am schlimmsten! Hallo Winterdepression!
Da bleibt eigentlich nur noch: Nach dem ekelhaften Spaziergang rein ins Warme, ein paar Kerzen anzünden und mit Kuscheldecke und dem (hoffentlich inzwischen getrockneten) Hundi auf die Couch!
In diesem Sinne: Hoffentlich ist der Monat bald vorbei!

 

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Feiertagstraining

Wir hatten heute ein tolles Feiertagstraining!!! Es hat wie immer sehr viel Spaß gemacht mit unserer bunten Truppe! 😀

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Blog-Tipps

An dieser Stelle möchte ich einmal einen Linktipp loswerden. Oder genauer gesagt zwei. Ich schreibe ja nicht nur gerne in meinem eigenen Blog, sondern verfolge auch regelmäßig die Weblogs anderer. In der Regel hat das natürlich „irgendwas mit Hunden“ zu tun. Zwei Blogs, die ich gerne lese und regelmäßig verfolge sind:

http://www.romneys-backstage.de und http://www.lumpi4.de/

Beide zeichnen sich durch einen sehr guten Schreibstil aus, bringen immer wieder interessante Themen und auch mal zwischendurch einfach „nette Geschichten“ aus dem eigenen Leben. Gefällt mir! 😉

Sehr unterhaltsam ist z.B. auch der aktuelle Blogeintrag von Beate Ting: http://www.romneys-backstage.de/2013/10/die-zeit-tyrannen/

Das kommt vermutlich vielen Hundebesitzern (so auch mir) sehr bekannt vor…;-)

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Nachbericht vom Dummytest

Ein kleiner Nachbericht vom Dummytest. 😀
Das Fazit in Kurzform:
1. Chiara war super schnell unterwegs und extrem flippig und motiviert (11 Stunden im Auto schlafen am Vortag können mit ein Grund gewesen sein 😉 )
2. in der Wasserarbeit geht es langsam aufwärts
und :
3. Ich muss dringend daran arbeiten nicht so schnell die Motivation zu verlieren. 😉 Nach der dritten Aufgabe hatte ich innerlich aufgegeben… Hätte ich mich etwas zusammengerissen und vor allem beim Buschieren meinem Hund net nur zugesehen, sondern ihn auch mal geführt, wäre da mit Sicherheit eine höhere Punktzahl drin gewesen… Aber so habe ich nur fassungslos zugesehen wie mein Hund „out of order“ durch die Gegend sauste. 😉

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Zurück aus dem hohen Norden

Ein tolles langes Wochenende liegt hinter uns. Wir hatten viel Spaß bei der Landesgruppe Nordmark des Jagdspanielklubs. 😀
Die Dummyprüfung lief zwar eher mittelmäßig: Ein anspruchsvolles Gelände, nicht so gute Konzentration meinerseits und etwas Pech führten zu einem mittelmäßigen Ergebnis: 70 Punkte von 100/Platz 4  in der Fortgeschrittenen Klasse II. Das war schon mal deutlich besser. Aber was für mich letztlich sehr viel mehr wiegt als der Endpunktestand: Wir haben große Fortschritte in Sachen Wasserarbeit gemacht! Chi hat in der Wasseraufgabe 16 von 20 Punkten bekommen! 😀

Auch an den beiden nachfolgenden Tagen konnten wir beim Wasserseminar und dem anschließenden Trainingstag viel an Chis Wassereinstieg arbeiten und ich habe von der Seminarleiterin Dagmar Lukas vor allem den guten Tipp bekommen: Öfter mal die Klappe halten 😉 und Hundi einfach mal selbst die Lösung finden lassen. Ich werde es beherzigen!

Last but not least war unsere Reisebegleitung einfach nur super klasse. Die Hundis haben sich toll verstanden und es waren vergnügte und lustige Tage zusammen! 😀

Bei dem Seminar am Freitag sind auch tolle Bilder entstanden! Wieder einmal fotografiert von Catharina Cordes! Viiiielen Dank!!! 😀

Die komplette Galerie:

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Drei Tage Dummyarbeit nonstop…

… liegen vor uns – und ich freue mich riesig auf das letzte große Dummyevent dieses Jahres. 😀

Diesmal geht es in den hohen Norden Deutschlands, in die Nähe von Bad Segeberg. Dank einer netten Fahrgemeinschaft müssen Chi und ich aber nur einen Teil der Strecke allein zurücklegen. 😉 Bei der Landesgruppe Nordmark stehen dann drei Tage Dummywahnsinn auf dem Programm. Eine Prüfung, ein Wasserseminar, ein Trainertreffen und ein kleines Abschlusstraining. Jippieeee! 😀

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Teil V: Die große Tropfsteinhöhle von Gabrespine

Im Languedoc gibt es zahlreiche Tropfsteinhöhlen und Grotten, die besichtigt werden können.  Wir haben uns für die „Gouffre Géant de Gabrespine“ entschieden – die große Höhle von Gabrespine. Von Carcassonne aus ist sie in guten 30 Minuten zu erreichen. Es bietet sich daher an, beide Ziele an einem Tag zu besichtigen.

Die Höhle von Gabrespine soll eine der größten Tropfsteinhöhlen Europas sein. Der große „Saal“ misst ca. 250 Meter vom Boden bis zur Decke und hat einen Durchmesser von 70 Metern. Wie die meisten großen Höhlen wurde auch der Gouffre Géant von Cabrespine von Wasser geschaffen, dass im Kalkmassiv versickert. Der Fluss Clamoux verschwindet am Ortsausgang von Cabrespine im Gestein. Flussabwärts aus ist er 10 Monate im Jahr nur ein kleiner Geröllbach, da sich das gesamte Wasser im Grund des Felsens verliert – zum Leidwesen der talabwärts liegenden Dörfer, die sich seit dem Mittelalter über das Verschwinden des Flusses beklagen. Der Fluss hat im Fels zahlreiche Höhlen geschaffen, die miteinander verbunden sind. Ein großer Teil von ihnen ist heute für Besucher zugänglich.

Die große Höhle von Gabrespine kann zusammen mit Hund besichtigt werden. Im Innern herrschen konstant Temperaturen um 17 Grad. Die Führung ist auf Französisch, doch es gibt kleine Infostände, an denen man über ein Audiosystem Übersetzungen in diversen Sprachen abspielen kann.

Mehr Infos: http://www.gouffre-de-cabrespine.com/de/

P.S. unser kompletter Reisebericht über den Urlaub im Languedoc  ist jetzt unter „Urlaub“ verfügbar.

 

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Reisebericht Teil IV: Carcassonne

Die Stadt Carcassonne zählt zu den häufigst besuchten Touristenattraktionen Frankreichs. Die mittelalterliche Festungsanlage Carcassonnes thront auf einem Felsen über dem Ufer des Flusses Aude. Sie ist die größte und am besten erhaltene Festungsanlage des Mittelalters. Ihre Außengrenzen markieren zwei massive Festungsmauern, die jeweils von 26 Türmen flankiert werden. Die innere Mauer ist 1,1 Kilometer lang, die äußere 1,5 Kilometer. Im Inneren der Festung herrscht insbesondere im Sommer reges Treiben. Vier Millionen Besucher schauen sich die Anlage jedes Jahr an. Seit 1997 gehört die „Cité de Carcassonne“ zum Weltkulturerbe.

Trotz enger Gassen tummelten sich bei unserem Besuch in der Festungsanlage erstaunlich viele Besucher mit Hund. Einzig die Hauptburg und die Kirche im Innern kann man natürlich nicht mit Hund besichtigen. Selbstverständlich gibt es viiiiele Souvenirshops und die anderen üblichen Touristenattraktionen.


die beeindruckende Außenmauer der Festungsanlage


im Innern der Festungsstadt


die Hauptburg im Innern der Festung mit speziell angelegtem Garten