Monatsarchiv: Oktober 2014

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Verwandtschaft von Nayla

Das Internet ist schon was Tolles. 😀 So habe ich vergangene Woche über Facebook erfahren, dass eine Cousine von Nayla nun in den USA lebt und dort zum Drogenspürhund ausgebildet wird. Noa heißt die kleine Maus und als wir Nayla ausgesucht haben, haben wir uns auch diesen Wurf vor Ort angesehen und mit den Kleinen gespielt. Sie sind 3 Wochen älter als Nayla und ihr Vater ist ein Wurfbruder von Naylas Mutter. 😀

Hier ein interessantes Video von Noas Arbeit in den USA: http://www.youtube.com/watch?v=imjvnySzAs4
Ihr Trainer ist der Niederländer Wesley Visscher.

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14 Wochen

… ist Nayla nun alt. Hier ein paar aktuelle Bilder:

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Bröckelnder Widerstand

Chiara hat seit dem ersten Tag versucht, ihren Korb im Schlafzimmer gegen den „Eindringling“ eisern zu verteidigen. Doch so langsam bröckelt ihr Widerstand. 😉 Nayla ist sehr beharrlich und schleicht sich immer wieder ein. Dabei ignoriert sie das bedrohliche Knurren und quetscht sich unterwürfigst schwanzwedelnd trotzdem dazu. Nur nachts schafft es Chi noch sie fern zu halten: Versucht Nayla beim abendlichen Schlafengehen die gleiche Masche wird aus dem Knurren schnell ein Fletschen und Nayla gibt nach und nimmt dann doch vorsichtshalber ihren eigenen (übrigens identischen) Korb in der anderen Ecke. Ich frage mich wie lange noch… 😉

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Rudelleben

Glaubt man den gängigen Kynologen-Ansichten, so erreicht Nayla nun das Alter, in dem sie sich zum ersten Mal mit ihrer eigenen Position in ihrem Rudel befasst. :-) Sie ist nun fast 13 Wochen alt und schon kräftig gewachsen in den letzten Wochen. Chiara lässt ihr weiterhin sehr viel durchgehen, manchmal wäre es i.m.A. schon angebracht, ihr deutlicher ihre Grenzen aufzuzeigen, aber nun ja… Chi ist seeehr geduldig und nimmt das kleine Ding nicht wirklich ernst. 😉

Mit der Stubenreinheit klappt es inzwischen auch schon sehr gut. Kratzen an der Terrassentür bedeutet „ich will raus“. Allerdings nutzt das clevere Tierchen das auch aus: Gekratzt wird nicht nur, wenn man muss, sondern auch wenn man einfach Lust hat, im Garten zu toben. Aber auch ich werde immer besser darin, das wirkliche „Müssen“ zu erkennen und gehe ihr jetzt nicht immer auf den Leim. 😉

Bei Spaziergängen üben wir nun auch schon sehr fleißig eines der wichtigsten Kommandos im Hundeleben: das Zurückkommen. Den Komm-Pfiff hat sie schon sehr gut verstanden. 😀 Auch kleine Sachen wie „Sitz“ und „Platz“ haben wir schon ganz spielerisch zuhause im Wohnzimmer angefangen zu üben.