Trainerfreud und -leid

Das Trainerdasein ist nicht immer leicht. Man muss sich regelmäßig zu Übungsstunden schleppen – egal ob man gerade gut oder schlecht drauf ist. Egal ob Regen oder Sonnenschein herrscht. Man zerbricht sich den Kopf über die besten Trainingsmöglichkeiten für dieses oder jenes Team und wenn dann der große Tag der Prüfung, des Turniers oder was auch immer kommt – dann leidet man. 😉 Oft schlimmer als wenn man selbst startet! Man zittert, bibbert, drückt Daumen… Bei Erfolgen ist die Freude riesig, bei Misserfolgen leidet man mit und tröstet, baut auf, macht Mut und analysiert, was falsch gelaufen ist – und man zerbricht sich den Kopf darüber, was man selbst als Trainer hätte anders machen können!

Trotz all der Strapazen: Es ist ein tolles Hobby und man freut sich natürlich auch sehr über Dankesbekundungen wie diese unten. Der Kalender bekommt einen Ehrenplatz auf meinem Schreibtisch in der Redaktion. 😀 Die literarischen Sprüche darin werde ich ab und zu hier auf der Homepage veröffentlichen. 😀

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